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KV Leverkusen
29.04.2015

Der zweite Teil der Multivisionsshow „Panamericana südwärts“ am 28. April 2015

„Panamericana südwärts“ oder „Leben heißt nicht haben, sondern sein!“

Spektakuläre Bilder und spannende Berichte aus Südamerika versprach die Multivisionsshow und Lesung von und mit Klaus und Petra Vierkotten am 28. April 2015 im „Treibhaus“.

Die über einhundert Gäste wurden nicht enttäuscht: Im Gegensatz zu Kinofilmen, deren zweiter Teil oftmals nicht an die Qualität des ersten Teils heranreicht, war die Fortsetzung der Veranstaltung vom 25. September 2014 ein voller Erfolg. Die Bilderreise führte diesmal von Kolumbien über Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und Argentinien bis zum Ende der Panamericana in Feuerland und von dort weiter an der argentinischen Atlantikküste entlang sowie durch Uruguay bis nach Brasilien zu Copacabana und Zuckerhut.

Eindrucksvolle Bilder der südamerikanischen Anden, der Wüsten, Steppen und Wälder des Kontinents sowie der besuchten Städte und eine einfühlsame Darstellung der Lebensverhältnisse der dort lebenden Menschen haben die Zuhörer*innen nachhaltig beeindruckt. Ein Höhepunkt war der Besuch von Machu Picchu, der von den Inkas im 15. Jahrhundert in 2.360 Metern über dem Meeresspiegel im heutigen Peru erbauten Stadt (UNESCO-Weltkulturerbe).

Fahrten in völliger Einsamkeit wechselten sich ab mit chaotischen Verkehrsverhältnissen in den Städten. Fahrten in bis zu 4.600 Meter Höhe auf engen Wegen vorbei an steil abfallenden Berghängen und über verschlammte Pisten stellten eine sichtbar große Herausforderung für Mensch und Technik dar.

Die Armut einerseits, aber auch die Freundlichkeit und Zuwendung der Südamerikaner*innen andererseits haben Petra und Klaus Vierkotten stark beeindruckt. Klaus Vierkotten warb deshalb im Rahmen seines Vortrags insbesondere für die Unterstützung des im Jahr 1998 in Ecuador ins Leben gerufenen Kinderhilfsprojekts San Andrés e.V. Das Kinderhilfsprojekt finanziert sich ausschließlich durch private Spenden.

„Ein Prozent Hilfe ist besser als einhundert Prozent Mitleid.“ Weil Klaus Vierkotten auf sein Honorar und die GRÜNEN auf eine Kostenerstattung verzichteten, konnte über den Erlös der Eintrittskarten eine Spende in Höhe von 555,50 € für das Kinderhilfsprojekt in Ecuador erzielt werden. Vielen Dank für diese Unterstützung!

Klaus Vierkotten verriet zum Abschluss, dass bereits eine weitere Reise geplant sei. Genauere Informationen könne er jedoch nicht preisgeben, da seine Schwiegermutter noch nicht informiert sei. Wir sind gespannt und dürfen uns hoffentlich auf einen weiteren Reisebericht freuen!

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